Wer wir sind
Die im Jahr 1975 gegründete Bagatti Valsecchi Onlus Stiftung ist eine Anstalt privaten Rechts, die von den Erben Fausto und Giuseppe geschaffen wurde, um das die Kunstsammlungen und die Appartements der Beletage des Gebäudes als zusammenhängende Einheit zu erhalten. Seit 1998 trägt die Stiftung die Bezeichnung Onlus (Non-Profit-Organisation von gesellschaftlichem Nutzen).
Heute ist die Mission der Bagatti Valsecchi Onlus Stiftung die Verwaltung des Bagatti Valsecchi Museums, die Aufbewahrung und öffentliche Ausstellung im eigens hierfür bestimmten, von davon untrennbaren Gebäude der Kunstsammlung der Brüder Fausto und Giuseppe Bagatti Valsecchi. Die Sammlung darf auf keinen Fall zerlegt werden. Die Stiftung dient zum Schutz, zur Förderung und Aufwertung der im Gesetz Nr.1089 vom 1. Juni 1939 genannten Dinge.
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Zum Zeitpunkt der Gründung entschied sich Pasino Bagatti Valsecchi (Mailand, 1901 – 1976), der Erbe der Kunstsammlungen der Familie, für die Schenkung der am Ende des XIX. Jahrhunderts von seinem Onkel Fausto und seinem Vater Giuseppe gesammelten Kollektionen von Kunstwerken aus der Renaissance und Manufakten. Das Gebäude wurde der Region Lombardei mit der Klausel veräußert, dass die Ausstattung der Beletage als untrennbare Einheit in ihrem Ambiente aufbewahrt werden sollte, um die unauflösliche Bindung zwischen “Inhalt” und “Behälter”, die das Bagatti Valsecchi Museum auszeichnet, zu bewahren. Am 22. November 1994 wurde das Bagatti Valsecchi Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, was eine wichtige Etappe des Lebens der Stiftung darstellt.
Genau dieser Wunsch war es, der insbesondere zur Gründung der Stiftung führte; die größte Sorge von Pasino und seiner Erben war nämlich, Casa Bagatti Valsecchi und ihre Kollektionen vor den bei Erbschaften typischen Aufsplitterungen und Zerstreuungen zu schützen. Neben dem Wunsch, das Ergebnis der Sammelleidenschaft der eigenen Verfahren zu schützen, verspürte man auch das Bedürfnis, das Haus in der Via Gesù der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieses Museum ist ein einzigartiges Beispiel der Sammelleidenschaft und der Kultur am Ende des neunzehnten Jahrhunderts.
Honorarvorsitzender und Direktor
Pier Fausto Bagatti Valsecchi
Vorsitzender
Camilla Bagatti Valsecchi
Vizepräsident
Marco Parini
Berater
Paolo Matteo Agostinelli, Anna Maria Bagatti Valsecchi, Daniela Casella, Edoardo Croci, Mauro Della Porta Raffo, Stefano Dubini, Vanessa Prat, Antonella Ranaldi, Maria Teresa Rangheri, Rossana Sacchi, Giovanni Sala, Alfredo Zini
Wirtschaftsprüfer
Alberto Coglia, Maura Silva, Antonio Villa
Personal
Kurator | Antonio D’Amico |
Marketing, Kommunikation und Mittelbeschaffung |
Laura Bugliosi |
Pressestelle | Maria Chiara Salvanelli |
Erziehungsservices | Alessandra Pozza |
Membership und Freiwillige | Valeria Barilli |
Privates Event | Beatrice Dalmiglio |
Technisches Büro | Ilaria Nasisi |
Verwaltungssekretariat | Simona Fugazza |
Kasse | Andrea Bugada, Roberto Matteucci, Simone Fornasari |
Kurator | Antonio D’Amico |
Marketing, Kommunikation und Mittelbeschaffung |
Laura Bugliosi |
Pressestelle | Maria Chiara Salvanelli |
Erziehungsservices | Alessandra Pozza |
Membership und Freiwillige | Valeria Barilli |
Privates Event | Beatrice Dalmiglio |
Technisches Büro | Ilaria Nasisi |
Verwaltungssekretariat | Simona Fugazza |
Kasse | Andrea Bugada, Roberto Matteucci, Simone Fornasari |
Tel. +39 02 76006132 – +39 02 76014857 – Fax +39 02/76014859
www.museobagattivalsecchi.org – info@museobagattivalsecchi.org
Zertifizierte Post: museobagattivalsecchi@pec.it
Steuernummer und UID.-Nr. 0381543
Non-Profit-Organisation mit eigener Rechtspersönlichkeit (Regionalverordnung Nr.473 vom 19. Mai 1975, laut und kraft Art.12, letzter Absatz des Regionalgesetzes vom 12. Juli 1974, Nr.39).
Der Zweck der Stiftung ist die Verwaltung eines Museums örtlichen Interesses, die Aufbewahrung und öffentliche Ausstellung im eigens hierfür bestimmten, davon untrennbaren Gebäude einer Kunstsammlung, die in der zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts entstanden und im Familienhaus in Mailand, Via Santo Spirito n. 10, von den Brüdern Fausto und Giuseppe Bagatti Valsecchi untergebracht wurde, im Sinne des Schutzes, der Förderung und der Aufwertung der Gegenstände künstlerischen und geschichtlichen Interesses gemäß dem Gesetz vom 1. Juni 1939 Nr. 1089. Diese Sammlung darf auf einen Fall zerlegt werden.
Zweck der Stiftung ist ferner die Aufwertung von Gegenständen künstlerischen und geschichtlichen Interesses gemäß Art. 6 der gesetzesvertretenden Verordnung vom 22. Januar 2004 Nr. 42 (Kodex für Kultur- und Landwirtschaftsgüter).
Agostinelli Paolo Matteo |
Bagatti Valsecchi Anna Maria |
Bagatti Valsecchi Camilla |
Bagatti Valsecchi Pier Fausto |
Casella Daniela |
Della Porta Raffo Mauro |
Dubini Stefano |
Parini Marco |
Prat Vanessa |
Ranaldi Antonella |
Sacchi Rossana |
Sala Giovanni |
Zini Alfredo |